Eine Komödie von Rolf Sperling in drei Akten
Laienspielgruppe startet in die Saison

Leon, Affe Bruffzi, Leons Eltern, Professor Seelenbrecher und Ehefrau Karin (von links) im diesjährigen Theaterstück „Ich krieg nen Affen“ von Rolf Sperling.
Inhaltsangabe
Ich krieg nen Affen
Eine fantastische Komödie von Rolf Sperling
Leon Geibler lebt nach der Scheidung von seiner ersten Frau Claudia, mit seiner zweiten Frau Karin zusammen. Während seiner ersten Ehe mit Claudia hatte er seine zweite Frau Karin kennen gelernt und mit ihr ein Verhältnis angefangen, was zur Scheidung geführt hatte. Während seiner zweiten Ehe mit Karin hat er nun aber wiederum ein Verhältnis mit seiner ersten Frau Claudia angefangen weshalb ihn Karin verlassen will. Wegen seines vermeintlich unsteten Lebens macht sich seine Mutter sehr große Sorgen, was sie auch sehr wortgewaltig mitteilt, so dass Leons Vater eigentlich nie zu Wort kommt. Aus ihrer Sicht kann nur ein Psychologe ihrem Sohn noch helfen. Genervt von den beiden Frauen, seiner Mutter und der ganzen Situation um ihn herum hat Leon scheinbar einmal zu oft gesagt: „Ich krieg nen Affen!“. Eine intellektuell minderbemittelte Fee, die diesen Ausspruch allzu wörtlich nimmt, erfüllt ihm seinen Wunsch! So kommt es, dass sich Leon nun mit einem Affen zusammen wohnend in seiner Wohnung wieder findet. Das Chaos nimmt seinen Lauf und es scheint, als könne die Fee außer Kichern auch keine Ordnung mehr in Leons Leben bringen. Aber es scheint nur so …
Akteure

Leon Geibler = Claus Hübner / Claudia Geibler (Leons Ex-Frau) = Simone Beer / Karin Geibler (Leons Frau) = Petra Schuhmacher

Prof. Dr. Dr. Seelenbrecher (Psychologe) = Marc Sonntag

Franz Geibler (Leons Vater) = Peter Gaiser / Brigitte Geibler (Leons Mutter) = Doris Schenk

Eine Fee = Monika Sonntag

Mellanie Bruffzi (Die neue Nachbarin) = Jule Schlegel / Ein Affe = ebenfalls Jule Schlegel

Regie = Peter Gaiser

Souffleuse = Heidi Ibrom


Team Technik = Dieter Schuhmacher & Stefan Metzger
Fotos Laienspielgruppe Zollenreute
Bericht Premiere

