Laienspielgruppe Zollenreute sagt DANKE!
Zusammen mit der Volksbank Bad Saulgau starteten wir das Projekt CrowdFunding, um für die Bestuhlung des neuen Dorfstadels in Zollenreute Unterstützer zu finden, und somit Spenden zu sammeln. Dabei wurde jeder gespendete Euro von der Volksbank Bad Saulgau verdoppelt. So kamen innerhalb kurzer Zeit insgesamt 7.364 Euro Spenden zusammen!
Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen, die so zahlreich gespendet haben, und natürlich bei der
Volksbank Bad Saulgau für die tolle Unterstützung!
Wir kommen unserem Ziel, den neuen Dorfstadel bald mit Leben füllen zu können, immer näher!
Mit den gesammelten 7.364 Euro werden Stühle und Tische für den Dorfstadel angeschafft.
Denn wir haben die Hoffnung noch nicht aufgegeben, am 26. Dezember dieses Jahres unsere Premiere und Start in die neue Saison im neuen Dorfstadel in Zollenreute feiern zu können.
Ganz besonders freut es uns, auch über das Projektende hinaus, immer noch weitere Spenden zu erhalten, denn Investitionen wie Kücheneinrichtung und mobile Bühne stehen noch an.
Sie möchten uns auch unterstützen?
Gerne erhalten wir Ihre Spende auf unser Konto DE55 6506 1219 0046 5750 22
Kleiner Tipp:
Ab einer Spende von 50 Euro erhalten Sie eine Freikarte für unsere nächste Theateraufführung.
2021 Bericht Dorfstadel
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Seniorennachmittag 2018
Am 1.12.18 veranstaltete die Laienspielgruppe Zollenreute e.V. ihren traditionellen Seniorennachmittag im Katholischen Gemeindehaus. Mit einer Ansprache von Ortsvorsteher Bernhard Allgayer wurde der Adventskaffee eröffnet. Er lobte auch das große Engagement der Laienspielgruppe. Auch Claudia Heydt 1. Vorstand des Vereins und Pfarrer J. Weag begrüßten die Gäste. Musikalisch umrahmt wurde der Nachmittag von den Musikern Georg Sommer und Albert Hensler und dem Sängerbund Aulendorf. Peter Gaiser und Claus Hübner von der Laienspielgruppe sorgten als Waldraud und Mariechen für einige Lacher. Es war ein kurzweiliger Nachmittag, mit einer schönen Einstimmung in die Adventszeit. Vielen Dank an die vielen Helfer und Kuchenspender, dem Sängerbund und den Musikern Georg und Albert. Ein ganz großes Dankeschön an Pfarrer P. Anantham Antony und der Kirchengemeinde für die Bereitstellung der Räumlichkeiten, ohne diese wäre dieser traditionelle Seniorennachmittag nicht möglich.
Dorfweihnachtsfeier 2017
Zollenreute blickt aufs Jahr zurück
Zur Weihnachtsfeier der Dorfgemeinschaft kommen 130 Gäste ins Sudhaus
Ortsvorsteher Bernhard Allgayer übergibt Claudia Heydt, Vorsitzende der Laienspielgruppe Zollenreute traditionell einen Stein für die neue Spielsaison.
Am Abend des zweiten Weihnachtstages hat im Sudhaus der Schlossbrauerei Aulendorf die Weihnachtsfeier der Dorfgemeinschaft Zollenreute stattgefunden. Gut 130 Gäste hatten sich eingefunden, darunter auch Aulendorfs Bürgermeister Matthias Burth und Stadtpfarrer Anantham Antony.
Nach der musikalischen Eröffnung der Jungmusikanten des Musikvereins Blönried-Zollenreute unter Leitung von Jan Keckeisen bedankte sich Ortsvorsteher Bernhard Allgayer bei den Vereinen, der Freiwilligen Feuerwehr, seinem Ortschaftsrat und der Stadtverwaltung Aulendorf. „Mein Dank gilt allen, die im Alltag Verantwortung übernehmen und mit ihrer Arbeit zu unserem aktiven Dorf beitragen“, sagte der Ortsvorsteher. Das zurückliegende Jahr bezeichnete er als kommunalpolitisch ereignisreich und zukunftsweisend. Er berichtete über die Aufnahme des Dorfstadels ins Leaderprogramm und das neue Baugebiet Tafelesch, in dem 24 Familien voraussichtlich im Sommer/Herbst 2018 Bauplätze erwerben können.
Nach den Grußworten von Bürgermeister Burth übergab Allgayer der Vorsitzenden der Laienspielgruppe Zollenreute, Claudia Heydt einen Edelstein als Symbol für die geleistete Probenarbeit der letzten Monate und die aktuelle Spielsaison. „Ihr verschenkt mit eurem Spiel 9600 Stunden Fröhlichkeit“, bekräftigte er. Nach dem gemeinsam gesungenen Lied „Stille Nacht“ begaben sich die Gäste in die Spielerei zur Premiere des Theaterstückes „Ich krieg ’nen Affen“ von der Laienspielgruppe Zollenreute.
Bericht und Fotos der Schwäbischen von Claudia Buchmüller
SZ Bericht
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Gasthaus Hirsch schließt den Saal
Theatergruppe Zollenreute sucht neue Spielstätte
Josef und Heidi Müller haben lange mit sich gerungen, aber zum 1. September schließen sie den Saal im „Hirsch“ für immer zu.
Bericht und Foto von Paulina Stumm
Zollenreute sz
Die Wirtsfamilie Müller schließt den Saal im Gasthaus Hirsch in Zollenreute. Ab September steht der Raum nicht mehr für das Vereinsleben und Gesellschaften zur Verfügung. Das trifft besonders die Theatergruppe Zollenreute, die dort bislang ihre Proben und ihre alljährlichen Aufführungen auf die Bühne brachte.
„Das war sicher eine der herbsten Entscheidungen, die ich je getroffen habe“, sagt Hirschwirt Josef Müller, die Verantwortung vor allem gegenüber den Stammgästen des Saals im Blick – aber eben auch für die eigene Gesundheit und eigenen Wünsche. Vor bald dreißig Jahren hat er Gasthaus und Saal von seinen Eltern übernommen. „Wirtschaft ist Vollgas und Leidenschaft, ohne geht es gar nicht“, sagt der 48-Jährige. Zwölf bis 15 Stundentage seien normal. „Mit fünfzig wollte ich immer einen Schnitt machen“, jetzt kommt die Umstrukturierung etwas früher. Weniger Arbeitsstunden verspricht sich Müller nicht einmal, aber die Gangart will er drosseln, mit weniger Sitzplätzen und weniger Essen raus aus dem „Renngalopp“, wie er es nennt. Dass sich etwas ändern muss, sei ihm bewusst geworden, als ihn im vergangenen Jahr ein Lehrlingskollege besuchte, mit dem er einst ein zwölf Quadratmeter großes Zimmer teilte. „Mit ihm konnte ich gerade mal eine viertel Stunde einen Kaffee trinken.“
Der Hirschsaal ist Ort eines regen dörflichen Lebens. Hochzeiten, Geburtstage, Beerdigungen aber auch Weihnachtsfeiern und Versammlungen von Aulendorfer und Zollenreuter Vereinen fanden dort genauso Raum wie etwa der Geisterball der Narrenzunft Schindelbach-Zollenreute oder der Seniorennachmittag der Ortschaft. „Das ist schwer zu bedauern, der Saal war ein grundlegender Stein für Vereine und das Dorfleben“, sagt Ortsvorsteher Bernhard Allgayer. Für die Zollenreuter Theatergruppe geht mit der Saalschließung eine Ära zu Ende.
Das Ende einer Theaterära
„Im ersten Moment denkt man, das kann doch nicht war sein“, erinnert sich Claudia Heydt, Vorsitzende der Theatergruppe Zollenreute, an den Moment als Hirschwirt Müller ihr von der Schließung berichtete. Seit 55 Jahren, seit der Saal gebaut wurde, bringen die Laiendarsteller ununterbrochen jedes Jahr ein Theaterstück auf die Bühne im Hirschsaal. Allein in dieser Saison zeigte das Ensemble 14 Vorstellungen des Stücks „Ein Hof voller Narren“. „Wir sind keine Theatergruppe, die irgendwo spielt, wir sind die Theatergruppe im Hirsch, das gehört zusammen“, erklärt Heydt. Die Atmosphäre sei eine besondere, alle rund 170 Plätze seien gut und man könne ohne Mikrophon spielen. Viele Besucher verbänden den Theaterbesuch mit einem gemeinsamen Essen. Aufhören kommt für die Schauspieler jedoch nicht in Frage. „Alle haben gleich gesagt, es geht auf jeden Fall weiter“. Nur wo die Gruppe künftig spielen wird ist derzeit offen.
„Wir haben es uns nicht leichtgemacht“, sagt Müller und berichtete von schlaflosen Nächsten. Er habe mit seiner Frau verschiedene Varianten durchgespielt, aber am Ende habe nur die endgültige Saalschließung Sinn ergeben. Was genau mit der Räumlichkeit geschieht, steht noch nicht fest, aber der Saal „wird so rückgebaut, dass ich dort keine Veranstaltungen mehr machen kann“, so Müller. Für die verbleibenden 110 Plätze im Gastraum und Nebenzimmer will er aber weiter „mit Elan da sein“. Und er hofft, künftig etwas mehr Zeit für das Reiten und Kutsche fahren zu haben. Auf längere Sicht möchte sich Müller einen kleinen landwirtschaftlichen Hof aufbauen.
Die Laienspielgruppe Zollenreute hat sich indes auf die Suche nach einer neuen Spielstätte gemacht. Mitte März trifft sie sich, dann will der Vorstand konkrete Ideen vorstellen, wo es weiter gehen kann. Prioritäten seien dabei klar: Spielzeit ist im Winter und eine große Halle kommt der Atmosphäre wegen nicht in Frage. Bei der Bewirtungsfrage sei man aber offen. Die Zeit drängt, denn auch wenn die Proben für die Spielzeit erst im Oktober starten, buchen muss man den Spielort bereits jetzt. Kopfzerbrechen bereitet Claudia Heydt auch, dass die Bühne im Hirsch Mitte November aufgebaut wurde und über die Spielzeit stehen bleiben konnte. Trotzdem, Heydt ist zuversichtlich, dass sich eine Lösung findet. Den Hirschsaal aber wird die Theatergruppe vermissen. „Diese Bühne“, sagt Heydt „war unserer Heimat.“
Die Theatergruppe Zollenreute will bei ihrer Saison-Abschlussfeier am Samstag, 14. März, im „Hirsch“ über eine neue Spielstätte abstimmen. Bis dahin sucht der Vorstand nach Alternativen.
Bericht der Schwäbischen Zeitung vom 21.2.2015
Laienspielgruppe hat neuen Spielort
Spielerei Aulendorf
Dorffest 2013
Dank den Zollenreuter Vereinen
Die Zollenreuter Vereine sagen allen Mitwirkenden Danke für die tatkräftige Unterstützung beim Dorffest. Das Dorffest wurde wunderbar eingeläutet mit einem Gemeinschaft stiftenden Festgottesdienst, gemeinsam gestaltet von Stadtpfarrer Anamthan Antony, den Kindern und Erzieherinnen des Kindergartens St. Georg sowie der Musikkapelle Blönried-Zollenreute. Dafür herzlichen Dank. Ganz besonderen Dank an die Metzgerei Franz Müller für die Spende des Mittagessen sowie an Heidi und Seppi Müller vom Gasthaus Hirsch für den ausgezeichneten Kartoffelsalat.
Bericht der Schwäbischen Zeitung vom 24.6.2013
Fotos oben (Simone Beer)
SZ Bericht
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Putztag DGH 2013
Dank den Zollenreuter Vereinen
Am Samstag den 6.4.2013 ab 10,00 Uhr treffen sich wieder alle Vereine von Zollenreute am DGH zum Großen Frühjahrsputz.
Organisiert wird der Putztag wie immer vom DGH e.V. Mit von der Party sind die Laienspielgruppe, Narrenzunft und die Freiwillige Feuerwehr. Hier zeigt sich jedes Jahr die sehr gute Zusammenarbeit aller Vereinsmitglieder der Verschiedenen Vereine.
Auf viele freiwillige Helfer der Laienspielgruppe freuen sich die Zollenreuter Vereine.